Am Freitag vor dem Schützenfest wurden die letzten Vorbereitungen für das große Fest getroffen. Nachdem bereits beim Generalappell die Uniformen ihren letzten Schliff bekamen, wurde nun das Wachlokal entsprechend geschmückt. Wie auf „Baustellen“ üblich, durften einzelne Mitglieder in schwindelnde Höhen steigen, um die Wimpel anzubringen. Der Rest der Mannschaft wachte mit fachmännischem Auge darüber, dass die Arbeiten zufriedenstellend erledigt wurden. Neben der gehörigen Portion Verantwortung, die dabei zu tragen war, mussten natürlich einige Runden im Verzehr alkoholischer und nichtalkoholischer Getränke absolviert werden, um nicht nur die äußeren, sondern auch die inneren Vorkehrungen zu treffen, um dem anschließenden Besuch der Schützenfest-Eröffnungsparty nicht frühzeitig Tribut zollen zu müssen. Leider zeigte unser Spieß sich in diesem Jahr unter Ausnutzung aller technischen Gegebenheiten als besonders zeigefreudig. Nicht nur, dass er einen bunten Strauß Karten bereit hielt, die er bei allen erdenklichen Gelegenheiten einzelnen Kameraden vor die Nase hielt. Nein, auch sein Smartphone „glühte“ förmlich auf, da er gelbe und rote Karten gleich im guten Dutzend per WhatsApp verschickte. Jedenfalls freute die Spießkasse sich. Insgeheim wünschten die Kameraden sich allerdings, dass irgendwann der Akku des „Spießphones“ schwächeln würde.

Hier einige Eindrücke der „Schaffenskraft“ unserer Mitglieder.