Als es nach dem Krieg 1945 wieder Raum zur Pflege heimatlichen Brauchtums gab, wählte man Franz Burgschuld und Hubert Frauenkron an die Spitze der Gemeinschaft.

Durch hohes Alter und Kriegseinwirkungen hatte unsere Fahne nach 1945 sehr gelitten, sie bedurfte einer gründlichen Restaurierung, dies erwies sich aber in der Praxis als nicht möglich.

Deshalb galt es sich mit dem Gedanken anzufreunden, eine Neue anzuschaffen. In dem wirtschaftlich schwierigen Jahr 1950 gelang es uns mit tatkräftiger Unterstützung des Kameraden Jean Keulertz, im Kloster Kreitz bei Neuss ein neues Fahnentuch fertigen zu lassen.